“Im DTM-Auto wird man nicht nass, wenn es regnet.”

Mika Häkkinen erklärt die Vorteile seines neuen geschlossenen Tourenwagens gegenüber Formel-1-Boliden

Rennsport

Einer der teueren Arten Auto zu fahren, aber wenigstens auf Strecken mit Auslaufzone… Im Vergleich zum Slalom fährt man hier wesentlich länger und zusammen mit seinen Gegner auf einer Rennstrecke. Im Vergleich zur Rallye braucht man keinen Beifahrer und es stehen auch keine Bäume direkt an der Strecke.
Aber es macht definitiv Spaß auf TrackDays und bei Trainings Ideallinien zu finden, den Apex zu treffen und im Infight mit den Gegnern zu kämpfen.

Aber es ist nicht ganz günstig. Wenn man konkurrenzfähig sein will kostet auch der Einsatz in den PS-schwachen Klassen eine Menge Geld. Ohne Anhänger und gescheite Werkstatt ist die regelmäßige Teilnahme an Rennen oder gar Rennserien schwer. Eine Alternative ist sicher die VLN-Serie auf dem Nürburgring.
Einsätze bei der DTM oder in Le Mans werden wohl für die meisten von uns einfach nur ein Traum bleiben…